Das U-Boot Kursk sticht im August des Jahres 2000 mit einer Mannschaft von fast 120 Männern in See. Eigentlich soll das von einem Nuklearreaktor angetriebene Schiff nur an einer Übung in arktischen Gewässern teilnehmen, doch als zwei Explosionen die Kursk erschüttern, sinkt das U-Boot. Während die 23 überlebenden Besatzungsmitglieder weiterhin noch um ihr Leben kämpfen, versuchen die Familien der Seefahrer all die politischen Hinternisse aus dem Weg zu räumen, die einer Rettung im Weg stehen.

Bei seinem Undercover-Einsatz in einem Waffenschieberring deckt der schwedische Geheimagent Carl Hamilton Zusammenhänge auf, die so manchem Regierungsmitglied alles andere als lieb sind. Denn die internationale Waffenindustrie will Profit machen und dafür nutzt sie die Gier von Politikern skrupellos aus. Selbst vor Terrorangriffen wird nicht zurückgeschreckt, um lukrative Kriege zu provozieren. Seine Ermittlungen bringen Hamilton auf die Spur einer schwer bewaffneten Privatarmee mit besten Kontakten zu Regierungen und Geheimdiensten. Gleichzeitig erhält er Informationen über einen geplanten Terroranschlag auf schwedischem Boden.

Auf dem Höhepunkt einer kreativen Krise überredet seine Freundin und Chefin den Schreiber John Hayson, zur Ablenkung ein Ehemaligentreffen seiner Schule zu besuchen. Dort gerät Hayson mit einem alten Intimfeind aneinander, als er mit dessen Frau und seiner Ex ein Wiedersehensbussi zuviel austauscht. Als die Dame alsbald mit durchschnittener Kehle auf dem Canapé verbleicht, verdächtigt die Polizei als erstes den verkrachten Künstler. Dem jedoch kommt überraschend ein weiterer Klassenkamerad mit Polizeimarke zur Hilfe.