Als kleiner Junge erbeutete Alan ein magisches Relikt, mit dem er dunkle Mächte beschwören kann. Mit Hilfe des Rache-Geistes, der herauf beschworen wird, entledigt er sich seinem gewaltbereiten Vater. Viele Jahre später ist Alan selbst ein verheirateter Mann, das Monster hat er seither nicht mehr eingesetzt. Als aber eine Gruppe rücksichtsloser Jugendlicher, die gerade auf einem Ausflug sind, seine Frau überfährt und gedankenlos Fahrerflucht begeht, ist es wieder soweit: Alan will Rache nehmen für den Tod seiner Frau und setzt das Monster auf die Clique an - diese hat es nur auf Sex und Spaß abgesehen und bemerkt die Gefahr erst, als es schon zu spät ist. Während die Gruppe bereits dezimiert wird erhält sie unerwartete Hilfe von dem mysteriösen Nick, aus dessen Vaters Obhut Alan einst das Voodoo-Relikt gestohlen hat. Er weiß um die Gefahr und hat sich bereits schwer bewaffnet für den Kampf gegen das Übernatürliche.

Seth (G. Entin) und Jonah (E. Entin) sind Zwillingsbrüder und haben reich betuchte Eltern. Die beiden Brüder vermeiden den Kontakt mit anderen Schülern und es scheint so, als ob sie sich nur einander brauchen. Als sich Jonah verliebt, ist Seth vor Eifersucht außer sich. Denn was niemand weiß, die Brüder haben die Fähigkeit, gemeinsam Menschen manipulieren zu können. Mit dieser Gabe treiben sie einige ihrer Mitschüler in den Selbstmord. Mit der Aufklärung dieser Fälle wird Detective Lampkin (O. Jones) beauftragt. Schnell stößt er jedoch an seine Grenzen, den die Zwillingsbrüder haben erkannt, welche Schwachstelle der Polizist hat.

Ein mysteriöser Nebel, der die gesamte Landschaft einhüllt, zwingt die Bewohner einer amerikanischen Kleinstadt, sich in ihrem Supermarkt zu verschanzen. Doch die Mauern können den Schutzsuchenden nur scheinbar Sicherheit bieten. Die Ungewissheit, welche Gefahr in den weißen Schleiern auf sie wartet, zerrt an den Nerven der Zwangsgemeinschaft, schürt Angst und Verzweiflung. Panik macht sich breit, schon bald droht die Grenze zwischen äußerer und innerer Bedrohung zu verschwimmen. Im Angesicht des Todes ist sich jeder selbst der nächste und jeder Nächste wird zum erbitterten Feind...