Chris Pratt scheint als Athlet eine hervorragende Karriere bevor zu stehen, doch eine Nachtfahrt mit seinen Freunden macht alles zunichte. Nach einem schweren Unfall bleibt er mit einem dauernden Gehirnschaden zurück und kann sich zeitweilig nicht an Dinge erinnern, die er tun will oder muß - Chris muß sich ständig Notizen machen, wenn ihm nicht sein blinder Mitbewohner Lewis hilft. In diesem Zustand bleibt Chris nur ein Hausmeister- und Reinungsjob übrig, allerdings ausgerechnet in der Bank, in die Gary Spargo mit seinen Freunden einbrechen will. Die Gruppe nutzt den Versehrten für seine Zwecke aus, doch als es soweit ist, erfährt Chris doch noch von der Trickserei und versucht, den Raub zu verhindern...

Sie nennen sich The Four Horsemen, eine untertriebene Anspielung auf die vier apokalyptischen Reiter. Und doch stellen die Vier, bestehend aus Mastermind Michael Atlas, Merritt Osbourne, Jack und Henley, eine nahezu apokalyptische Bedrohung dar für die unrechtmäßig Reichen dieser Welt. Denn die Vier sind Super-Illusionisten, die Shows inszenieren, während derer sie Tresorräume ausrauben, die gerne mal auf einem anderen Kontinent (z.b. in Paris) liegen können, um danach das erbeutete Geld unters johlende Publikum zu bringen. Wie sie das machen, ist ein Rätsel.