Obervampirin Cisserus und ihre Freundin Goody leben als sozialisierte Blutsauger im heutigen New York. Da Goody bereits Mitte des 19. Jahrhunderts in eine Untote verwandelt wurde, hat sie den Anschluss an das digitale Zeitalter verpasst und kann dementsprechend mit Handys, iPhones oder Facebook nichts anfangen. Goodys beste Freundin Stacy, die noch eine relativ junge Vampirin ist, sieht das Ganze nicht so eng und passt sich der modernen Gesellschaft an, besucht eine Abendschule und verliebt sich in ihren Sitznachbarn Joey Van Helsing. Dann gibt es auch noch Vlad Tepes, der eher das Pfählen von glasierten Äpfeln als das menschliche Blutvergießen propagiert. Zudem eröffnet er die wöchentlichen Treffen der ELFs (Extented Life Forms).

Lindsay aus New York glaubt, vor dem großen Durchbruch bei der Behandlung ihrer Angst vor festen Beziehungen zu stehen, als sich ihre Psychologin erst mal für einen geschlagenen Monat in den Sommerurlaub verzieht. Daraufhin trommelt Lindsay im Internet einige Leute zusammen, denen ähnliches widerfuhr, und versammelt sie kurzerhand zur privaten Therapiesitzung, um sich einfach Luft zu machen. Das setzt nicht nur erstaunliche Erkenntnisprozesse in Gang: Tatsächlich findet Lindsay auch einen Mann, vor dem sie nicht davon läuft.

Der italienischstämmige Arturo Bandini ist während der großen Depression von Colorado nach Los Angeles gezogen, um seiner Familie und seinen Freunden zu beweisen, dass er es als Schriftsteller schaffen kann. In einer schäbigen Bar lernt er die feurige Mexikanerin Camilla kennen, die seine Gefühle nur bedingt erwidert. Sie verliebt sich in einen weißen Barmann - und schließlich in harte Drogen, die ihren Niedergang bedeuten. Erst als er sich von Camilla frei machen kann, platzt bei Bandini der kreative Knoten.