Der Divinity Kirchenchor hilft den Bewohnern der Kleinstadt Pacashau in Georgia, über harte Zeiten hinweg zu kommen. Sie wollen ihre Seelen durch den Gewinn beim nationalen Joyful Noise Wettbewerb wieder mit positiver Energie auffüllen. Zwar herrscht beim Singen des Chors schon immer eine große Harmonie, nur das Gezanke zwischen den beiden Hauptsängerinnen bedroht den Zusammenhalt der Gemeinschaft. Die neue Dirigentin Vi Rose Hill versucht, mit einer traditionellen Trainingsmethode wieder Ruhe und Ordnung in die Runde zu bringen.

Der Film hat keine Handlung im klassischen Sinn und ist nicht chronologisch aufgebaut. Er zeigt in sechs verschiedenen Handlungssträngen Figuren, anhand derer Facetten aus dem Leben von Bob Dylan dargestellt werden. Die Episoden wandeln zwischen realen, verbürgten Szenen und philosophischen, abstrakten Metabetrachtungen. Unter anderem wird gezeigt, wie Dylan im Jahr 1965 anfängt, die elektrische Gitarre Fender Stratocaster zu benutzen (anhand der filmischen Figur Jude Quinn). Außerdem wird in Anlehnung an den Western Pat Garrett jagt Billy the Kid, zu dem Dylan den Soundtrack schrieb, Richard Gere als Billy the Kid gezeigt (als Parallele zu dem älteren Bob Dylan), der anfangs nur ein ruhiges Leben führen will und dann in einer Art Comeback seinen alten Widersacher Pat Garret ein letztes mal überlistet.