Geophysikerin Meredith Fisher (J. Jhey Castles) ist besorgt: Massive Sonnenstürme drohen das Magnetfeld der Erde zu zerstören. Und auf der Sonnenoberfläche toben weiterhin heftige Protuberanzen, die immer stärker zu werden scheinen. Doch ihre Warnungen werden von anderen Wissenschaftlern in den Wind geschlagen. Als dann erste, kleinere Erdbeben die Seismografen erschüttern, ist es für Evakuierungsmaßnahmen bereits zu spät. Ein massives Beben im San Andreas Graben zerstört Großteile des US-Westküste und ein nachfolgender riesiger Tsunami rollt auf die Küste zu. Meredith versucht nun wenigsten mit ihrer Familie und ein paar Freunden hoch gelegene Höhlen des Mount Whitney zu erreichen, um der Flut und drohenden Vulkanausbrüchen zu entkommen, aber wenn die Sonnenstürme so weitergehen, droht das Ende der Welt!

Die Westküste der USA steuert auf eine der größten Naturkatastrophen ihrer Geschichte zu. Nur leider weiß niemand davon etwas. Ein harmloser Sturm, der als kleines Phänomen auf der Wetterkarte begann, hat sich unbemerkt zu einem tödlichen Supersturm entwickelt, der nun unaufhaltsam auf die Vereinigten Staaten zusteuert und der Hundertausende von Todesopfern fordern würde. Auf einer Bohrinsel ist die Wissenschaftlerin Dr. Jenna Sparks (Ming-Na) gerade dabei, ihrer forschenden Arbeit nachzugehen, als sie das Potential dieser entfesselten Naturgewalt erkennt. Doch da ist es schon fast zu spät und bevor die Besatzung der Bohrinsel die Menschen auf dem Festland warnen kann, muss sie versuchen, den Sturm auf der schwimmenden Insel lebend zu überstehen. Was bei einem mit Öl gefüllten und auf dem Meer treibenden Gegenstand höchst kompliziert ist...