Das Reisen im Weltraum fordert dem menschlichen Körper nicht nur physisch extrem viel ab, sondern auch psychisch. Immerhin sind die Astronauten teils über Jahre hinweg mit den gleichen Menschen in einem Raum - und das unter Extrembedingungen. Um die psychischen Auswirkungen von Langzeitmissionen zu testen, werden vier Astronauten auf einen simulierten Weltraum-Ausflug geschickt. Über 400 Tage sind sie eingesperrt in einem Bunker und haben keinen Kontakt zur Außenwelt. So wird ihre geistige Gesundheit auf eine harte Probe gestellt. Die Nerven liegen schon bald blank, als immer öfter seltsame Dinge geschehen und schließlich auch noch die Verbindung zum Kontrollzentrum abbricht. Ist das Teil des Experiments? Dann trifft die Mannschaft eine folgenschwere Entscheidung. Realität und Wahnsinn verschwimmen endgültig...

Der jungen Musikstudentin Mattie widerfahren plötzlich seltsame Dinge: Menschen, mit denen sie sich eben noch unterhalten hat, verschwinden. Räumlichkeiten verändern sich von einem Moment zum anderen. Sie sieht und hört Dinge, die für andere nicht wahrnehmbar sind. Kein Arzt will ihr glauben oder kann ihr eine Erklärung liefern. Lediglich Mr. Willis, ihr Lehrer für Chemie und Physik, zeigt Verständnis, da bei ihm die gleichen Phänomene auftreten. Mattie findet heraus, dass sie in einer Art Zeitschleife gefangen ist, aus der sie nur entkommen kann, indem sie den Verursacher der Anomalie ausfindig macht.

Die Menschheit greift nach den Sternen, das Ziel ist Europa, einer der Monde des Jupiter. Um die Auswirkungen einer langen Reise durch den Weltraum auf Körper und Psyche zu erforschen, wird ein Team von vier Astronauten in eine erdnahe Umlaufbahn geschossen. Dort sollen sie 1.000 Tage verbringen. Kurz vor der geplanten Rückkehr zur Erde beobachtet die Crew etwas, das von oben wie Atomexplosionen aussieht. Überall auf dem Planeten. Und die Bodenstation antwortet nicht mehr. Von nun an auf sich allein gestellt, mit begrenzten Lebensmitteln und ohne Informationen, was überhaupt passiert ist, eskalieren kleine Meinungsverschiedenheiten und die Stimmung wird immer gereizter. Jeder verdächtigt den anderen, etwas zu verheimlichen. Das Team zerbröckelt immer mehr, das Misstrauen wächst und entlädt sich letzendlich im offenen, tödlichen Kampf um das eigene Überleben.

Eigentlich sollte es ein amüsanter Campingausflug in die Berge Arizonas werden, doch für eine Gruppe wird daraus ein tödlicher Albtraum. Allein, nackt und verängstigt wird Collin Bastrow in den Wäldern von Soldaten aufgegriffen und berichtet von schrecklichen Ereignissen, die sich in der Wildnis zugetragen haben. Seine Verlobte, ein paar Freunde und er wollten sich in der Natur vergnügen, doch nach der Begegnung mit einer Macht, die nicht von dieser Welt ist, sind die anderen spurlos verschwunden. Collin versucht sich an die genauen Geschehnisse zu erinnern und plötzlich brechen sie mit Rückblenden über ihn herein und er hat die grausamen Bilder wieder vor seinem inneren Auge. Also wagt er einen neuen Anlauf, seinen Zuhörern das Unerklärliche begreiflich zu machen.

Zwischen Mülltonnen entdeckt der desillusionierte Arbeiter John einen Karton mit Sonnenbrillen, durch die er Werbetafeln als manipulative Propaganda zum hemmungslosen Konsum und einige Mitbürger als skelettähnliche Aliens erkennen kann. Gemeinsam mit einer Gruppe Widerständler, die ebenfalls hinter diese außerirdische Invasion gekommen sind, nimmt John den bewaffneten Kampf auf und wird daraufhin als Terrorist gesucht. Nach wilden Verfolgungsjagden und heftigen Feuergefechten gelingt es ihm, in die Kommandozentrale der Außerirdischen einzudringen und die Maschine zu zerstören, die ihnen ihr menschliches Aussehen verleiht.