In "Area 51" - einem Film von "Paranormal Activity"-Regissseur Oren Peli - geht es um eine Gruppe Studenten, die es sich zur Aufgabe machen, ein berühmtes militärisches Sperrgebiet in der Wüste von Nevada zu erkunden. Es handelt sich um das berühmte "Area 51" im südlichen Nevada, unweit von Las Vegas, dass eng mit den Gerüchten um eine geheimgehaltene Landung von Außerirdischen verknüpft ist. Um die Wahrheit hinter den Gerüchten zu finden, begeben sich die Studenten ausgestattet mit eigenen Videokameras auf das abgelegene, eingezäunte Gelände. Als Enthüllungsjournalisten wollen die Freunde in die Geschichte eingehen und werden Teil etwas weitaus Größerem... Ihre Aufnahmen im Found-Footage-Stil in den geheimen Bunkern und Laboren der Einrichtung, sind ein Zeugnis des Grauens, dem sie begegnen.

Montag, 7. November 2001. Die Erde wird durch drei nukleare Explosionen erschüttert, die den Planeten aus seiner gewohnten Umlaufbahn bringen. Niemand scheint dies zu bemerken, doch es folgen weiter fürchterliche Katastrophen. Vulkaneruptionen, Flutwellen, Tornados und vor allem unglaubliche Hitze verwüsten die Erde. Die Temperaturen steigen ins Unermessliche und Tausende sterben. Ein Team von Wissenschaftlern gelangt zur tödlichsten Erkenntnis seit Menschengedenken: Die Erde befindet sich auf direktem Kurs in Richtung Sonne. Die Welt erstarrt, Entsetzen bereitet sich aus. Wie lässt sich die Superkatastrophe verhindern? Armee und Wissenschaft arbeiten Hand in Hand, um den Untergang noch abwenden zu können. Doch die Temperaturen steigen und steigen...