Sarah Tyler kehrt zu ihrem unruhigen Familie zu Hause in dem isolierten Land, für eine viel bringen-off Besuch. Als ein Sturm tobt draußen, Sarah, ihre Familie und Freunde stützen für die Nacht, abgeschnitten von der Außenwelt. Aber etwas kommt aus der treibende regen und Dunkelheit. Etwas, das ein dunkles Geheimnis so verheerend, dass, in einer Nacht, es könnte auszulöschen die ganze Familie hält.

Die junge Lehrerin und Hobby-Archäologin Alice Tanner stößt in einer Höhle in Südfrankreich auf zwei Skelette, eine Wandmalerei mit einem Labyrinth und einen Ring. Als sie sich den Ring überstreift, scheint sie auf seltsame Weise in die Ereignisse verstrickt zu werden, die hier vor 800 Jahren stattgefunden haben. Damals rettete die junge Alaïs Pelletier ein mysteriöses Buch, das den heiligen Gral beschützte, vor skrupellosen Kreuzrittern. In der Gegenwart ist ein mächtiger Geheimbund hinter Alices Entdeckung und dem legendären Gral her. Es wird immer deutlicher, dass die Schicksale der beiden Frauen über die Jahrhunderte hinweg eng miteinander verflochten sind.

1348 ist England im Griff des Schwarzen Todes, doch ein abgelegenes Dorf scheint sich der Pest widersetzen zu können. Im Auftrag der Kirche, die einen Verlust ihres Einflusses durch zunehmenden Aberglauben fürchtet, sollen Ritter Ulric und seine kleine Gruppe von Kämpfern und Folterknechten in Erfahrung bringen, ob die Dorfbewohner wirklich verbotene und gar übernatürliche heidnische Rituale durchführen. Der junge Novize Osmund führt die Gruppe zum Dorf, wo die Männer ein trügerisches Idyll und ein Härtetest für ihren eigenen Glauben erwarten.

Im 18. Jahrhundert wird Moll, Tochter eines Diebes, nach dem Tod ihrer Mutter in ein Waisenhaus gesteckt. Von ihr gelingt ihr bald die Flucht, doch nun muß sie, um in London überleben zu können, einen Job als Prostituierte bei Mrs. Allworthy annehmen. Hier lernt sie auch Hibble, den Diener des Hauses kennen, mit dem sie bald eine innige Freundschaft verbindet.