Joe Neiderman (Sam Witwer) wird Opfer der wirtschaftlichen Rationalisierung - seine Arbeitsstelle wird gestrichen und ins Ausland verlegt. Als ob der Jobverlust mit den damit einhergehenden Schulden - das Haus ist nicht länger finanzierbar - nicht schon schlimm genug ist, verlässt ihn obendrein noch seine Frau (Talia Shire). In seiner Verzweiflung kehrt Joe in seine Heimatstadt Chicago zurück, wo er seinen alten Onkel Dom (Armand Assante) aufsucht und ihn um Unterstützung bittet. Joe will um jeden Preis wieder angesehen sein und scheut auch nicht davor zurück, dem organisierten Verbrechen beizutreten - Joes Onkel hat nämlich gute Kontakte zur Mafia. Als er drauf und dran ist, sich einen Namen zu machen, begeht Joe jedoch einen folgenschweren Fehler und die gesamte Situation droht zu eskalieren...

Was, wenn ein Spiel grausame Wirklichkeit wird? Milliardär Ken Castle ist Erfinder von "Slayers", einem perfiden Online-Game, in dem zum Tode Verurteilte zu realen Spielfiguren werden. In riesigen Wettkampfzonen treten sie als moderne Gladiatoren auf Leben und Tod an. Von Spielern fremdgesteuert, kämpfen sie gegen ihren Willen und ohne Kontrolle über das, was sie tun. Kable ist unangefochtener Held der Arena. Von dem Teenager Simon kontrolliert und von Millionen von Zuschauern weltweit live verfolgt, hat er das tödliche Spiel am längsten überlebt. Doch um sein Leben und auch das seiner Frau Angie und seiner Tochter zu retten, muss er Castles Spiel entkommen. Als die Untergrundbewegung "Humanz" zu Kable Kontakt aufnimmt, scheint es endlich einen Ausweg aus dieser Hölle zu geben...

Ein mysteriöser Nebel, der die gesamte Landschaft einhüllt, zwingt die Bewohner einer amerikanischen Kleinstadt, sich in ihrem Supermarkt zu verschanzen. Doch die Mauern können den Schutzsuchenden nur scheinbar Sicherheit bieten. Die Ungewissheit, welche Gefahr in den weißen Schleiern auf sie wartet, zerrt an den Nerven der Zwangsgemeinschaft, schürt Angst und Verzweiflung. Panik macht sich breit, schon bald droht die Grenze zwischen äußerer und innerer Bedrohung zu verschwimmen. Im Angesicht des Todes ist sich jeder selbst der nächste und jeder Nächste wird zum erbitterten Feind...