Jake Green kommt nach einer mehrjährigen Abwesenheit wieder in seine ländliche kleine Heimatstadt Jericho, um einige Dinge zu regeln. Kurz nachdem er den Ort verlässt, erscheint ein gigantischer Atompilz in der Gegend von Denver. Abgeschnitten von jeglicher Kommunikation zur Außenwelt, ohne zu wissen, was passiert ist, und ohne weitere Unterstützung, sind alle Bewohner von Jericho auf sich gestellt.

Eine Gruppe von amerikanischen Extremsportlern reist nach Australien, um dort auf der vor dem Kontinent liegenden Insel Tasmanien einen besonders spektakulären Basejump zu machen. Sie ahnen nicht, dass in den tasmanischen Wäldern vor kurzem etwas passiert ist, das zur Freisetzung einer bisher unbekannten Untergattung des Tasmanischen Teufels geführt hat. Diese Tiere gehören zu einer besonders fleischhungrigen Gattung und sorgen schon bald unter den Amerikanern für gehörigen Aufruhr. Eine Gruppe von Naturpark-Rangern muss den Adrenalinjunkies zur Hilfe kommen. Unter der Führung des furchtlosen Helikopterpiloten Anderson (Mike Dopud) und Rangerin Alex (Danicka McKellar) versucht sich die Gruppe einen Weg aus der Todesfalle zu bahnen. Doch die kleinen Teufel haben extreme Fähigkeiten entwickelt und lassen so schnell nicht locker...

Jake Green kommt nach einer mehrjährigen Abwesenheit wieder in seine ländliche kleine Heimatstadt Jericho, um einige Dinge zu regeln. Kurz nachdem er den Ort verlässt, erscheint ein gigantischer Atompilz in der Gegend von Denver. Abgeschnitten von jeglicher Kommunikation zur Außenwelt, ohne zu wissen, was passiert ist, und ohne weitere Unterstützung, sind alle Bewohner von Jericho auf sich gestellt.

Ein neuentdeckter Komet ist im Asteroidengürtel mit dem Asteroiden Orpheus kollidiert. Für die Astronauten der Raumfähre Challenger II endet die Kollision tödlich, da die Raumfähre von einem der Bruchstücke getroffen wird. NASA-Chef Harry Sherwood fühlt sich für ihren Tod verantwortlich, weil sich Challenger II eigentlich auf dem Weg zum Mars befand und von ihm zum Asteroidengürtel geschickt wurde, um dort den neuen Kometen zu beobachten. Ein weitaus größeres Problem ist aber, dass Reststücke von Orpheus auf die Erde zusteuern, darunter ein Meteor von acht Kilometern Breite, dessen Einschlag in sechs Tagen erwartet wird. Findet man bis dahin keine Lösung, hätte das eine globale Katastrophe und eine neue Eiszeit zur Folge.