Das junge und erfolgreiche Paar John und Laura Taylor (Morris Chestnut und Regina Hall) wünscht sich sehnlichst ein Kind. Nachdem sie alle Möglichkeiten ausgeschöpft haben, stoßen sie auf Anna (Jaz Sinclair), die perfekte Ersatzmutter für ihr Baby. Doch mit dem Fortschreiten von Annas Schwangerschaft nimmt auch ihre psychotische und gefährliche Fixierung auf John zu. Das Paar wird in Annas tödliche Spiele verwickelt und muss einen Weg finden, die Kontrolle zurückzugewinnen, bevor alles für immer verloren ist.

Um einen Schicksalsschlag zu überwinden, haben Donna und Charlie einst das schnuckelige Buchladencafé The Bridge gegründet. Hier vergucken sich die Studenten Molly und Ryan ineinander. Während Ryan sich immer noch mit einer eifersüchtigen Ex plagt, wacht über Molly ihr ebenso eifersüchtiger alter Herr. Der möchte, dass Molly dereinst sein Unternehmen leitet - und er ist überhaupt nicht mit dem dahergelaufenen Ryan einverstanden.

Als Molly Allen erfährt, dass der alte Buchladen ihrer Heimatstadt vor existenziellen Problemen steht, beschließt sie dorthin zurückzukehren, um ihren Beitrag zum Erhalt des Ortes leisten zu können. Doch hier wird sie mit einem unerwarteten Problem konfrontiert: Einer alten, aber nicht vergessenen, Liebe...

Der 16-jährige Samuele ist ein begeisterter Skateboarder und gesteht seine Gedanken und Ängste folgerichtig auch am liebsten nicht gegenüber Menschen, sondern vorm Hawk-Plakat. Sein großer Traum: Er will der erste aus der Familie sein, der auf eine Universität geht. Er will nicht den Fehler wiederholen, den seine Mutter, sein Großvater und sein Urgroßvater begangen haben - den Fehler, als Teenager ein Kind in die Welt zu setzen. Der Traum scheint zu platzen, nachdem Samuele Alice getroffen hat. Er verliebt sich so heftig, dass ihm alles andere egal wird: die anderen Menschen, seine Pläne. Und dann werden Alice und er Eltern...

Der Film handelt von Seymour Levov, genannt "der Schwede", und seiner Familie. Im Buch verwirft Levov seine jüdische Identität und lebt den perfekten amerikanischen Traum, bis seine Tochter sich zu einer Terroristin entwickelt und ihn zwingt seine Lebensweise zu hinterfragen. Die Geschichte wird aus der Perspektive von Philip Roths fiktivem Alter Ego, dem Schriftsteller Nathan Zuckerman, erzählt.