Velvet ist eine alleinstehende, attraktive junge Frau. Eines Morgens steht Fred auf ihrer Türschwelle und eröffnet ihr, dass er seine Frau verlassen habe, um mit ihr zusammen zu sein. Velvet hatte vor einigen Jahren ein Verhältnis mit Fred gehabt, den sie durch dessen Sohn kennengelernt hatte, mit dem sie damals ebenfalls involviert war. Nach ihrer Trennung hatte Velvet Fred gebeten sie nicht zu kontaktieren, was dieser mehr als einmal missachtete. Trotzdem haben die beiden seit einiger Zeit nichts mehr voneinander gehört. Umso überraschter ist Fred darüber, dass Velvet sich noch immer mit seinem Sohn trifft, obwohl dieser inzwischen verheiratet ist. Velvet wollte bei Freds Ankunft eigentlich auch gerade zu einem Treffen mit diesem aufbrechen. Schnell entwickelt sich ein emotionales Gespräch zwischen den beiden, in dem ihre unterschiedlichen Vorstellungen von Leben und Liebe aufeinander stoßen und beide immer wieder zu Gemütsausbrüchen bringen.

Der Film erzählt von einem urkomischen Tag im Leben einer amerikanischen Familie, die zusammengekommen ist, um dem geliebten Ehemann und Vater die letzte Ehre zu erweisen. Doch als sich die Trauergemeinde im Haus der Familie versammelt, lösen schockierende Enthüllungen - schon lange unter der Oberfläche gärende Ressentiments - hässliche Drohungen, eine Erpressung und nicht zuletzt der verlorene Leichnam tödlichen Tumult und Chaos aus.