März 1944. Feldmarschall Erwin Rommel ist als Oberbefehlshaber der Heeresgruppe B an der französischen Atlantikküste stationiert, wo die Wehrmacht sich auf die erwartete Invasion der Alliierten vorbereitet. In Rommels Augen hängen die militärischen Erfolgsaussichten davon ab, dass die alliierten Truppen schon bei der Landung zurückgeschlagen werden können. Die Lage scheint aussichtslos zu sein.

Im ausgehenden 12. Jahrhundert jagt der junge Schmied Isenhart einen Serienkiller, der seinen Opfern, darunter Isenharts Jugendliebe Anna, das Herz herausschneidet. Während Isenhart in die düstere Welt des Mörders eintaucht, wird ihm klar, dass er es mit einem von naturwissenschaftlicher Neugier getriebenem Genie zu tun hat...

Die Brenners sind eigentlich eine ganz normale Familie: Vater Jochen ist Architekt und Workaholic, Mama Mona kümmert sich um die pubertierende Tochter Nele und den von Ängsten geplagten zehnjährigen Sohn Paul. Damit das Familienleben wieder in Schwung kommt, plant Jochen einen angeblich gemeinsamen Urlaub auf Schloß Canterville. In Wirklichkeit soll er im Auftrag seines Chefs das Schloß schätzen und es dem Schlossherrn MacQuarrie abkaufen. Es gibt nur ein Problem: Sir Simon de Canterville, das Schloßgespenst, das wegen eines jahrhundertealten Fluchs verdammt ist, zu spuken. Nur hat keiner mehr Angst vor ihm, nicht einmal der sonst so ängstliche Paul. Die beiden freunden sich an und schmieden gemeinsam einen waghalsigen Plan.

Das Wunder von Lengede ist ein deutscher zweiteiliger Fernsehfilm von 2003. Der Spielfilm basiert auf den Ereignissen rund um das Grubenunglück von Lengede im Jahr 1963.