Der Baron Emerson (Connor Trinneer) ist über die Maßen wohlhabend und sein Reichtum ermöglicht es ihm, ein ganz besonders exquisites Hobby auszuüben: Emerson reist durch die Welt und geht auf Jagd. Allerdings schießt er keine wilden Tiere, wie man annehmen könnte. Nein. Er jagt Menschen und insbesondere die, die sich mit Kampf, Mord und Totschlag einen Namen gemacht haben. Sein nächstes Opfer: Ein Revolverheld namens Chamberlin, der im Gefängnis sitzt und nur darauf wartet, für seine vergangenen Taten gehängt zu werden. Emerson sorgt jedoch dafür, dass er freigesprochen wird. Aber natürlich nur, damit er sich mit seinem auserkorenen Opfer auf ein tödliches Spiel auf Leben und Tod einlassen und ihn wie ein Tier durchs Dickicht jagen kann. Ob damit Chamberlins Schicksal endgültig besiegelt ist?

Im Jahre 1859 reitet Outlaw Reinhart (Robert Amstler) unbeirrt durch den Wilden Westen. Plötzlich trifft er auf eine Gruppe von Kopfgeldjägern, die ihm das Handwerk legen wollen. Gerade als sie Reinhart den Todesstoß versetzen wollen, fällt ein brennender Meteorit vom Himmel und lenkt die Gruppenmitglieder ab. Die Kopfgeldjäger lassen von Reinhart ab und begeben sich sofort zur Absturzstelle, um den Vorfall genauer zu untersuchen. Dann kommen zwei außerirdische Wesen aus dem Krater. Das erste trägt einen Panzer und gibt kampfschreiähnliche Laute von sich und metzelt die Gruppe von Kopfgeldjägern kurzerhand mit seinem Aliengewehr nieder. Die zweite Kreatur kriecht verletzt vor sich hin und ruft in einer menschenähnlichen Sprache um Hilfe. Reinhart muss sich entscheiden, ob er dem Außerirdischen hilft oder ihn an seinen Verletzungen zugrunde gehen lässt.