Amber und Duke haben es nicht besonders gut im Leben erwischt: sie ist Verkäuferin in einem Supermarkt, während er gelegentlich Arbeit auf einem Bau bekommt, weshalb sie sich finanziell nur gerade so über Wasser halten und in einem kleinen Haus in einem heruntergekommenen Viertel leben können. Als Duke Amber an ihrem Geburtstag eine Halskette seiner Mutter schenkt und diese am nächsten Tag geklaut wird, hält Duke nichts mehr auf. Er besorgt sich eine Waffe und sucht das Haus der beteiligten Gang auf. Allerdings hatte diese schon kurz vorher Besuch vom DEA-Agent Pollen und seinen Kollegen, denen eine Tasche voll Geld gestohlen wurde, das sie selbst nur aus dem Beweisarchiv der DEA entwendeten. Es kam zu einer Schießerei, die nur Pollen überlebte. Duke schnappt sich zwischen all den Leichen die Tasche und die Halskette und will nun mit Amber ein schönes, neues Leben beginnen. Daraufhin heftet Pollen sich an ihre Fersen, um wieder an sein Geld zu kommen.

Die Mutanten-Sippe hat die Ereignisse des ersten Teils teilweise überlebt doch innerhalb der inzestuösen Familie entstehen schwerwiegende Probleme: Gebärfähige Frauen müssen her um dem Clan Nachwuchs zu schenken und den Fortbestand zu sichern. Zu dieser Zeit entsendet die Nationalgarde einen Trupp in die Wüste New Mexicos; dieser findet den dortigen Posten menschenleer vor. Ein merkwürdiges Notsignal veranlasst die Soldaten sich auf die Suche zu machen und die Situation aufzuklären. Das sich unter den Soldaten auch gesunde junge Frauen befinden trifft sich gut für die kannibalischen Wüstenbewohner. Aus der eigentlichen Übung für die Soldaten entwickelt sich ein erbarmungsloser Kampf auf Leben und Tod.