In diesem sich stets weiter ausdehnenden Universum aus Helden und Schurken erwacht der ehemals große und mächtige Herrscher Mata Nui und findet sich in einer entlegenen und verfallenden Einöde aus Schrottteilen und polierten Metallen wieder. Auf einem Wüstenschrottplatz. Die Bewohner der hiesigen Dörfer durchstöbern die Reste und bauen daraus Unterschlüpfe, Überlebensausrüstung und schließlich sogar Arenen, in denen sie ihre Turniere austragen können. Indem die einzelnen Dörfer ihre jeweils besten Gladiatoren gegeneinander antreten lassen, können die Stämme jeden Streit schnell beilegen. Hierzu entscheidet das Ergebnis des Wettkampfs. Auf der Suche nach einer Möglichkeit, wieder nach Hause zu gelangen, gerät Mata Nui mitten in einen dieser Wettkämpfe.

Ein neuentdeckter Komet ist im Asteroidengürtel mit dem Asteroiden Orpheus kollidiert. Für die Astronauten der Raumfähre Challenger II endet die Kollision tödlich, da die Raumfähre von einem der Bruchstücke getroffen wird. NASA-Chef Harry Sherwood fühlt sich für ihren Tod verantwortlich, weil sich Challenger II eigentlich auf dem Weg zum Mars befand und von ihm zum Asteroidengürtel geschickt wurde, um dort den neuen Kometen zu beobachten. Ein weitaus größeres Problem ist aber, dass Reststücke von Orpheus auf die Erde zusteuern, darunter ein Meteor von acht Kilometern Breite, dessen Einschlag in sechs Tagen erwartet wird. Findet man bis dahin keine Lösung, hätte das eine globale Katastrophe und eine neue Eiszeit zur Folge.

Seit Schulzeiten sind Gina und Seth Brieffreunde. Jahre später schreiben sich die beiden immer noch. Gina lebt mittlerweile in Boston. Als Seth für eine Konferenz in die Stadt kommt, wollen sie sich endlich treffen. Der Haken an der Sache ist nur, dass sie stets Fotos ihrer Freunde Ellen und Matt verschickt haben. Um nicht aufzufliegen, schicken sie nun auch Ellen und Matt zu ihrer Verabredung.