Von einer wahren Begebenheit inspiriert, erzählt Schindlers Liste die Geschichte des Industriellen Oskar Schindler, der während des Zweiten Weltkriegs versucht, sich in Krakau eine Existenz aufzubauen. Aus finanziellen Gründen beschäftigt er nur Juden und leiht sich Geld von ihnen um eine Emaillefabrik zu gründen, die ihm letztlich großen Reichtum beschert. Als die Brutalität des Holocaust Krakau erreicht, riskiert er nicht nur sein Vermögen, sondern auch sein Leben um seine Arbeiter vor der Deportation zu bewahren.

Inge und Ludwig können sich als Biobauern kaum über Wasser halten, besonders nicht durch die immer größer werdenden Schulden. Zum Nebenverdienst fängt Inge zunächst als Kellnerin in einer Erotik-Bar an, doch auch das hilft nicht wirklich weiter. Sie kriegt die Möglichkeit, als Escorte-Dame zu arbeiten, und nimmt sie mit dem Einverständnis ihres Mannes wahr. Inge begrüßt die Abwechslung zum harten Alltag und hat damit einen sehr guten Nebenverdienst gefunden, doch Ludwig leidet unter ihrem neuen Job und der Nähe zwischen ihr und ihren Kunden.

Von einer wahren Begebenheit inspiriert, erzählt Schindlers Liste die Geschichte des Industriellen Oskar Schindler, der während des Zweiten Weltkriegs versucht, sich in Krakau eine Existenz aufzubauen. Aus finanziellen Gründen beschäftigt er nur Juden und leiht sich Geld von ihnen um eine Emaillefabrik zu gründen, die ihm letztlich großen Reichtum beschert. Als die Brutalität des Holocaust Krakau erreicht, riskiert er nicht nur sein Vermögen, sondern auch sein Leben um seine Arbeiter vor der Deportation zu bewahren.