Die Welt wächst durch die Globalisierung immer weiter zusammen, doch hat dies im Umkehrschluss auch zur Folge, dass die Anzahl bewaffneter Konflikte ebenfalls stetig anwächst. Durch Verträge und internationale Abkommen ist es daher keine Besonderheit mehr, dass auch die spanischen Streitkräfte in Konfliktzonen abgeordert werden, die nicht in ihrer Heimat liegen. Bei einer dieser Militäroperationen in Afghanistan wird ein spanischer Rettungshelikopter abgeschossen. Die Besatzung der Maschine rund um Capitán Varela (Ariadna Gil) ist fortan von zahlreichen Taliban-Terroristen eingekesselt, ohne Chance, sich zur Wehr zu setzen. Die spanische Armee hat nur eine Nacht Zeit, die Überlebenden der Absturzstelle zu befreien und das Fluggerät zu bergen, während die Übermacht des Feindes sich formiert. Eine dramatische Schlacht entbrennt, bei der die Kameradschaft und das taktische Geschick der spanischen Soldaten auf eine harte Probe gestellt werden.

Sergio und Bea sehen in ihrer Beziehung keine Zukunft mehr. Jedenfalls haben sie sich auf folgendes geeinigt: Sergio wird nach Madrid zurück kehren, Bea nach Deutschland fliegen, wo ihre Eltern ein Restaurant haben. Auf dem Flughafen von Bilbao in der Silvesternacht trennen sich ihre Wege. Bzw., hätten sich fast getrennt, wenn nicht der Schneesturm aufgezogen wäre. Nun sitzen alle im Hotel, schlagen die Zeit mit Partys tot, und irgendein Komiker, der sich für Sergios Freund hält, lässt nichts unversucht, um Bea und Sergio wieder zusammen zu bringen.