Crescent Bay soll eigentlich ein Ort der Ruhe für die alternde, in Rente gegangene Bevölkerung sein, doch seit einiger Zeit ist es mit der Erholung in der beschaulichen Rentnergemeinde vorbei, nachdem dort eine Serie von tödlichen Tierattacken stattgefunden hat. Als der ruppige Rentner und Veteran Ambrose McKinley (Nick Damici) von seinem Sohn Will (Ethan Embry) in ein Altersheim in Crescent Bay abgeschoben wird, fühlen sich die Bewohner von seiner rauen Art schnell vor den Kopf gestoßen. Doch genau diese Mentalität wird dem blinden, kriegserfahrenen Ambrose bei dem Überlebenskampf, der ihm bevorsteht, helfen. Nachdem er einen Angriff einer hundeähnlichen Bestie überlebt, wird ihm klar, dass es sich bei der mordenden Kreatur nicht um ein gewöhnliches Tier handeln kann. Eine mysteriöse Bestie treibt in dem Örtchen ihr Unwesen, die ihren Ursprung inmitten der Rentnergemeinde hat...

Ruby, lebt ein ganz normales Leben mit ihren Eltern und ihrem Bruder. Ihre Freizeit verbringt sie damit Partys zu feiern und ihr Leben zu genießen. Als sie von einer Party zurück kommt, ändert sich ihr Leben jedoch schlagartig, ihre Eltern sind bei einem Autounfall verunglückt. Danach nimmt das benachbarte Ehepaar Glass sich der beiden Geschwister an. Die Kinder ziehen mit den neuen Vormündern nach Malibu in einen beeindruckenden Palast aus Glas und Stahl. Zunächst fühlen sich die Kinder bei den neuen Eltern recht wohl, doch mit der Zeit haben die beiden immer mehr Zweifel an den guten Absichten des Ehepaar Glass...

Sandra (Amanda Plummer) ist mit ihrer jüngeren Schwester Alice (Fairuza Balk) verabredet, gerät aber unterwegs auf dem Highway in einen schweren Autounfall, bei dem ihr unvermittelt ein Kriminalpsychologe (Robert Forster) zu Hilfe eilt, der trotz seiner äußerlich ruhigen und besonnenen Art an einer für den Verlauf der Handlung wesentlichen Marotte hängt - alle Situationen seines Lebens durch den Wurf einer Münze, "Kopf oder Zahl" eben, entscheiden zu lassen. Nur ein harmloser Tick oder Anzeichen psychopathischen Wahns?